Sie gehören zu uns!

Alte Menschen sind wichtiger Teil unserer Kirchengemeinden und Kommunen. Doch mit einer fortschreitenden Demenzerkrankung ziehen sie sich häufig klammheimlich aus dem Gemeindeleben zurück oder werden (unbewusst) ausgegrenzt. Eine spürbare Gemeinschaft ist vielerorts nicht selbstverständlich und auf dem Weg zueinander können Unsicherheiten, Ahnungslosigkeit und Angst auf beiden Seiten zu Hürden des Miteinanders werden. Dabei kann ein bewusster gemeinsamer Weg nicht nur Aufgaben, sondern Gaben für alle bedeuten. Und Menschen mit Demenz zeigen, sie gehören dazu – nicht wegen, nicht trotz, sondern mit ihrer Demenz. In Vorträgen, Beratungsprozessen oder Seminaren in ihrer Kirchengemeinde wird der gemeinsame Weg betrachtet, gestärkt und geebnet. Kleine Schritte sind dafür wichtiger und wirksamer als große Projekte. Denn Barriereabbau beginnt im Kopf. Und schon beim Gehen legt sich nicht selten Segen unter unsere Füße.

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Vertraute Fragen:

  • Wie müssen Kirchengemeinden beschaffen sein, damit sie auch für Menschen mit einer Demenz und deren Begleitpersonen einlandend, attraktiv und zugänglich sind?
  • Was fördert und ermöglicht, was erschwert und verhindert Teilhabe und Gemeinschaft?
  • Wie lässt sich die Inklusion in Kirchengemeinden aktiv anregen und gestalten?
  • Welche (nicht bewussten) Ausgrenzungsmechanismen verhindern gemeinsame Erfahrungen?
  • Wie können die Bedürfnisse und Gaben von Menschen mit einer Demenz zu einer Bereicherung des kirchlichen Gemeindelebens werden?

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Bestellen Sie die 64-seitige Broschüre des Projekts dabei und mittendrin – Gaben und Aufgaben demenzsensibler Kirchengemeinden mit Hintergründen, Anregungen und Tipps für den Weg zur demenzsensiblen Kirchengemeinde. Eine Ansicht finden Sie hier.

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